Le Cœur de compétence ou la compétence distinctive d’une entreprise est ce qu’elle fait mieux que ses concurrents. Cela peut être toute compétence depuis le développement de nouveaux produits jusqu'à l’implication des sa...
La gestion de la relation client (GRC), ou gestion des relations avec les clients, en anglais customer relationship management (CRM), est l'ensemble des outils et techniques destinés à capter, traiter, analyser les infor...
La gestion des risques, ou management du risque (risk management), est la discipline qui s'attache à identifier, évaluer et prioriser les risques relatifs aux activités d'une organisation, quelles que soient la nature ...
Une étude de marché est un travail d'exploration marketing destiné à analyser, mesurer et comprendre le fonctionnement réel des forces à l'œuvre dans le cadre d'un marché.
Concrètement — une fois établi le périmètre à...
La matrice BCG (Boston Consulting Group, fin des années 1960) est un outil d'analyse stratégique inventé par Bruce Henderson. Utilisé en stratégie d'entreprise, elle permet de justifier des choix d'allocation de ressourc...
Ziel der Potenzialanalyse ist die genutzten und ungenutzten Potenziale zu ermitteln, diese mit der Konkurrenz zu vergleichen und die Stärken und Schwächen des eignen Unternehmens aufzuzeigen. Darauf...
L’analyse SWOT donne une vue d’ensemble des possibilités de positionnement d’une entreprise sur un marché et des faiblesses à surmonter. On distingue entre une analyse interne des forces (Strengths) et d...
Le benchmarking est une technique marketing ou de gestion de la qualité qui consiste à étudier et analyser les techniques de gestion, les modes d'organisation des autres entreprises afin de s'en inspirer et d'en tirer le...
Êtes-vous une apicultrice, un apiculteur passionné et aimeriez-vous approfondir vos connaissance en matière d’apiculture en même temps que de contribuer au développement durable des abeilles ?
L’objectif de cette formation est de renforcer la prat...
Das Konzept des Business Model Canvas wurde von Osterwalder&Pigneur (2011) eingeführt und hat zum Ziel die Elemente der Wertschöpfung eines Unternehmens übersichtlich darzustellen um neue Geschäftsi...
La chaîne de valeur est l'ensemble des étapes déterminant la capacité d'un domaine d'activité stratégique (DAS), d'une entreprise ou d'une organisation à obtenir un avantage concurrentiel.
La valeur est la somme que l...
Modèle des cinq forces de Porter, analyse de la situation, pouvoir de négociation des fournisseurs, pouvoir de négociation des clients, menace d'entrants potentiels sur le marché, menace des produits ou ...
Un client, au sens économique, désigne la personne ou l'entité qui prend la décision d'acheter un bien ou service, de façon occasionnelle ou habituelle, à un fournisseur. C'est une personne qui confie ses intérêts à une ...
Als strategische Geschäftseinheit, kurz SGE, bezeichnet man einen isolierten und unabhängigen Teilbereich eines Unternehmens, der unabhängig von anderen Teilgebieten einer Unternehmung agieren kann....
La segmentation d'un marché est l'opération marketing qui consiste à le découper en sous-marchés homogènes .
La segmentation dite « de ciblage » ou de détermination des couples produit-marché vise à qualifier et à qua...
Tutoriel sur les fonctions de bases de l’outil tableau de bord: gérer les risques (4')
Strategie, Marketing
Durch verschiedene Kanäle können Zielgruppen erreicht und Botschaften vermittelt werden. Ziel dieser Analyse ist es, alle wichtigen Kanäle zu identifizieren. Die Erar...
L’objectif principal de ce projet consiste à renforcer les compétences de leadership de la direction de l’école et de la soutenir lors de l’introduction de simples outils de gestion. Cette étude d’intervention dispose d’un suivi scientifique.
Optimieren des Datenaustauschs in der Berufsbildung. In der Schweiz werden heute ca. 230'000 Lernende in 230 Berufen ausgebildet. Täglich wird eine grosse Datenmenge erfasst, mutiert, gelöscht oder zwischen den Verbundpartnern, den Lernorten und ande...
Une partie prenante (en anglais : stakeholder) est un acteur, individuel ou collectif (groupe ou organisation), activement ou passivement concerné par une décision ou un projet ; c'est-à-dire dont les intérêts peuve...
Une partie prenante (en anglais : stakeholder) est un acteur, individuel ou collectif (groupe ou organisation), activement ou passivement concerné par une décision ou un projet ; c'est-à-dire dont les intérêts peuve...
En stratégie d'entreprise, l'analyse PESTEL (Politique, Économique, Sociologique, Technologique, Écologique, Légal) est un modèle permettant d'identifier l'influence (positive ou négative) que peuvent exercer, sur une or...
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La matrice BCG (Boston Consulting Group, fin des années 1960) est un outil d'analyse stratégique inventé par Bruce Henderson. Utilisé en stratégie d'entreprise, elle permet de justifier des choix d'allocation de ressourc...
Ziel der Potenzialanalyse ist die genutzten und ungenutzten Potenziale zu ermitteln, diese mit der Konkurrenz zu vergleichen und die Stärken und Schwächen des eignen Unternehmens aufzuzeigen. Darauf...
Bei der Formulierung der Strategien kommt es insbesondere auch darauf an, die Einzigartigkeit des Unternehmens – seine Unique Selling Proposition (USP) – zu definieren. Das kann ein besonders innova...
Strategie, Marketing
Der Produktlebenszyklus zeigt die verschiedenen Phasen auf, welches ein Produkt durchlebt. Diese sind die fünf folgenden (Höhmann, 2012):
Eine Ressource kann ein materielles oder immaterielles Gut sein. Meist werden darunter Betriebsmittel, Geldmittel, Boden, Rohstoffe, Energie oder Personen und (Arbeits-)Zeit verstanden In der Arbeitspsychologie werden unter Ressourcen auch Fähigkeiten, Kompetenzen, Charaktereigenschaften oder eine geistige Haltung verstanden (Wikipedia, 2015).
Im Gegensatz zu Michael E. Porters Market-Based View Ansatz (MBV), der die Stellung einer Unternehmung am Produktemarkt optimiert, wird beim Resource-Based View Ansatz (RBV) die Einzigartigkeit des Unternehmens durch die Qualität der Ressourcen und Kompetenzen angestrebt. Beim RBV werden grundsätzlich fünf Typen von Ressourcen unterschieden (Steinmann, 2005):
Finanzielle Ressourcen (Cashflow, Kreditwürdigkeit etc.)
Humane Ressourcen (Facharbeiter, Ingenieure, Führungskräfte etc.)
Organisatorische Ressourcen (Informationssysteme, Integrationsabteilungen etc.)
Physische Ressourcen (Gebäude/Immobilien, Anlagen, Servicestationen etc.) und
Technologische Ressourcen (Qualitätsstandards, Markennamen, Forschungs-Know-How etc.)
Ein Unternehmen kann ohne Ressourcen nicht existieren. Einzelne Ressourcen für sich gesehen haben oft keinen grossen Wert. Mehrwert wird erst durch die Fähigkeit des Unternehmens geschaffen, Ressourcen zu verändern und in Prozessen einzusetzen. Deshalb sollte man sich darüber im Klaren sein, welche Ressourcen im Unternehmen vorhanden sind und wie dies am besten eingesetzt werden können.
Die Analyse der Ressourcen ist die Vorarbeit für die Beschreibung und Bewertung der Wertschöpfungsprozesse und zur Festlegung der zukünftigen Potenziale. Im Vergleich mit Mitbewerbern wird überprüft, ob es Quellen von Wettbewerbsvorteilen im Unternehmen gibt. Dabei stehen Fragen im Vordergrund wie, stehen unsere Ressourcen den Mittbewerbern auch zur Verfügung oder sind sie einzigartig, sind sie schwer zu imitieren und können sie substituiert werden?
Liefert einen guten Überblick über die Kernressourcen und Kompetenzen
Zeigt das Entwicklungspotenzial auf
Bildet eine gute Grundlage für eine differenzierte SWOT-Analyse
Grundlage, um sich in gewissen Bereichen zu verbessern oder zu stärken
Grundlage um irrelevante Ressourcen zu eliminieren oder zu outsourcen
Nur bestimmte Teile des Unternehmens werden betrachtet
Subjektive Analyse
Schwierigkeit, die Vergleichsinformationen der Konkurrenz zu beschaffen
Zu sehr auf das eigene Unternehmen gerichtet
Konsequenz der Führungsebene
Wille, die notwendige Zeit aufzuwenden
Die Ressourcen müssen vollständig und detailliert gelistet werden
Möglichst viele Informationen über die Mittbewerber einholen
Sich nicht zu sehr nur auf das eigene Unternehmen fixieren. Konkurrenz beachten
Wille zur Kontinuität
Die strategische Relevanz von Ressourcen und Fähigkeiten beurteilen
Abschätzen, wie einzigartig Ressourcen und Fähigkeiten sind
Imitierbarkeit und Substituierbarkeit von Ressourcen und Fähigkeiten beurteilen
Einsetzbarkeit von Ressourcen und Fähigkeiten beurteilen
Entwicklungspotenzial beurteilen
Das Tool bietet die Möglichkeit, die Ressourcen und die dazu notwendigen Kernkompetenzen zu erfassen, zu bewerten und schliesslich zu analysieren.
Spalte 1 „Kernressourcen“ Die einzelnen Ressourcen der Unternehmung werden aufgelistet. Eine detailliertere Analyse wird dann möglich, wenn möglichst viele Ressourcen aufgelistet werden.
Spalte 2 „Mehrwert für Kunden“ Bieten wir mit dieser Ressource und Kernkompetenz einen Mehrwert für unsere Kunden? Die Bewertung erfolgt mit den Zahlen 0 – 4, wobei 0 darauf weist, dass für den Kunden kein Mehrwert entsteht. Als Gegenpol wird eine 4 vergeben, um zu zeigen, dass dem Kunden ein grosser Mehrwert zukommt.
Spalte 3 „Schwer substituierbar“: Wie schwer ist die Ressource substituierbar? Ist die Ressource schwer substituierbar wird eine 4 vergeben, bei sehr leicht substituierbaren Ressourcen eine 0.
Spalte 4 „Hauptchancen“: Wie können wir die Ressource bzw. Kernkompetenz in eine Vorteil verwandeln. Was sind unsere Chancen?
Spalte 5 „Hauptgefahren“: Können irgendwelche Gefahren auftreten?
Spalte 6 „Mögliche Massnahmen“: Was müssen wir unternehmen, um Gefahren zu entgehen oder um Chancen zu nutzen?
Spalte 7 „Status“: Ein Status für die Ressource wird festgelegt. 1/Häcklein bedeutet die erfolgreiche Analyse der Ressource. 2/Ausrufezeichen weist auf Unvollständigkeit hin. 3/X zeigt, dass die Ressource noch nicht analysiert wurde.
Diagramme: Das Diagramm ist in vier farblich differenzierte Quadrate unterteilt.
Rot: Die Ressource ist einfach zu substituieren und bietet einen geringen Nutzen für den Kunden
Orange: Die Ressource ist einfach zu substituieren aber bietet einen hohen Nutzen für den Kunden
Blau: Die Ressource ist schwer zu substituieren aber bietet einen geringen Nutzen für den Kunden
Grün: Die Ressource ist schwer zu substituieren und bietet einen hohen Nutzen für den Kunden
Die Ressourcen im grünen Quadrat sind von Vorteil für das Unternehmen wobei die roten vernachlässigt oder gefördert werden sollten.
Dillerup, P. D. (2013). Ressourcenorientierte Strategien. Abgerufen am 04. 10 2015 von controlling-wiki.com: http://www.controlling-wiki.com/de/index.php/Ressourcenorientierte_Strategien
Kollmann, T. (2009). Gabler Kompakt-Lexikon Unternehmensgründung: 2000 Begriffe nachschlagen, verstehen, anwenden. Gabler Verlag.
Markus Venzin, C. R. (2010). Der Strategieprozess: Praxishandbuch zur Umsetzung im Unternehmen. Campus Verlag.
Steinmann, G. Schreyögg (2005): Management. Grundlagen der Unternehmensführung. Konzepte – Funktionen – Fallstudien. 6. Auflage. Gabler, Wiesbaden
Strategy-Train. (2009). Strategische Diagnose. Abgerufen am 04. 10 2015 von st.merig.eu: http://st.merig.eu/?id=126&L=1
Ressourcen, Kernkompetenzen, Fähigkeiten, Analyse, Imitation, Substitution, Resource-Based View
Strategie, Marketing
Kernressourcen sind Unternehmensressourcen, die sich längerfristig als Wettbewerbsvorteile entpuppen. Sie sind heterogen (schwer kopierbar) und immobil (stark eingeschränkt). Kernressourcen ...
Eine Ressource kann ein materielles oder immaterielles Gut sein. Meist werden darunter Betriebsmittel, Geldmittel, Boden, Rohstoffe, Energie oder Personen und (Arbeits-)Zeit verstanden In der Arbei...
Mit der Szenario Technik werden unterschiedliche Szenarien entwickelt um einerseits Strategien abzuleiten und andererseits negatives Szenario positiv zu beeinflussen sowie positive Szenarien zu stärken. Zukunftsszenarien...
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L’analyse SWOT donne une vue d’ensemble des possibilités de positionnement d’une entreprise sur un marché et des faiblesses à surmonter. On distingue entre une analyse interne des forces (Strengths) et des faiblesses (Weaknesses) et ...
Tutoriel sur les fonctions de bases de l’outil tableau de bord: Inscrire la vision, mission et valeurs (2'30)
Strategie, Marketing
Die Vergleichsmatrix hilft, Entscheidungen zu fällen. Dazu werden einzelne Kriterien bewertet und gewichtet. Anders als im Benchmarking werden in der Vergleichsmatrix...
Sowohl die Vision als auch die Mission sind wichtige Bestandteile der Unternehmensführung. Diese Begriffe werden häufig mit ähnlicher Bedeutung verwendet. Vision (oder auch Leitbild) und Mission die...